Klasse um sich zu verabschieden. Dann hat die Austausch Lehrerin (Frau Kornrumpf) die Rangliste der Schnitzeljagd vorgestellt und dort haben die ersten 3 Plätze ihre Belohnungen bekommen.Danach sind wir zur Bahnhofstation mit der METRO und dem Bus gefahren. Nachdem wir im Bahnhof angekommen sind, haben wir den Zug nach Mannheim um 10:04 Uhr genommen und sind dann um 19:11 in Ravensburg angekommen.Während der Fahrt haben die Schüler viele Sachen gemacht wie zum Beispiel Uno gespielt oder gegessen. Die Schüler trauerten alle wegen der Rückkehr nach Deutschland und möchten liebend gerne für einen längeren Zeitraum in Lyon bleiben.
Logischerweise ergibt sich das, dass die Schüler den Austausch sehr genossen haben und die 8.Klässler es nächstes Jahr mit Vergnügen wiederholen werden. Währenddessen die 9.Klässler es nicht mehr wiederholen werden können.😢
Abdullah, Fernando & Nigenthan 9b
Le week-end en famille
Das Wochenende war für uns alle sehr aufregend. Am Samstag sind viele von uns mit den Franzosen zum Lasergame gegangen. Es war für alle, die da waren, ein tolles Erlebnis. Die 1. Runde war es Franzosen gegen Deutsche, die Franzosen haben gewonnen – trotzdem haben wir uns gut geschlagen.
Annabelle fuhr mit ihrer Gadtfsmilie übers Wochenende ans Meer. Dort traf sie viele neue Leute und Freunde der Familie und probierte alle möglichen Meeresfrüchte.
Am Samstag waren Lotta und Abdullah zu unterschiedlichen Zeiten im Miniworld. Lotta meinte, dass es toll und wirklich mini gewesen wöre.
Ben hat am Samstag Schnecken probiert, die er wirklich toll fand. Er war begeistert und hat es uns mit Freude berichtet.
Luka und Ricco waren zusammen shoppen und haben sich viele neue Dinge gekauft. Am Sonntag war Ricco sogar im neuen Stadion mit seinem Corres.
Unsere Austauschpartner hatten auch für Sonntag extra etwas geplant. Viele gingen in die Trampolinhalle, wo wir echt viel Spaß hatten und uns austoben konnten. Allerdings waren zur selben Zeit sehr viele kleine Kinder da, die uns alle ein bisschen gestärt haben.
Bei Abdullah gab es am Sonntag ein richtig leckeres Mittagessen, später ging er noch zum Klettern, Nigenthan war auch beim Klettern, aber viel später.
Jule, Ida und Amelie waren mit ihren Austauschschülern unterwegs zum Stadion zu einem Restaurant, was allerdings ein Reinfall war, da es geschlossen hatte.
Nach all den Ereignissen trafen wir uns alle auf einem kleinen Skaterplatz, der nass war, wodurch es lustig wurde. Den Skaterplatz behalten wir alle nicht in bester Erinnerung, da es sehr kalt und nass war.
Das gesamte Wochenende war für uns alle toll und aufregend. Es gab uns allen die Chance unsere Austauschpartner besser kennenzulernen.
( Lenja, Mia und Sophia 8b)
Manche Schüler waren sehr erfolgreich, aber andere eher nicht.
Nach dem Bowling waren wir noch auf dem Rathausempfang und wurden vom Bürgermeister persönlich begrüßt und es gab leckeren Kuchen zu essen.
Das war ein sehr schöner Tag, und es hat sehr viel Spaß gemacht.
Donnerstag 30.03.2023
Morgens haben wir uns in der Schule getroffen und dann sind wir zur Tramstation „Hôtel de ville Bron“ gelaufen. In der Tram war es sehr eng. Jeder musste stehen und man hat gefühlt keine Luft bekommen, weil es so stickig war.
Im Museum „le musée des Confluences“ angekommen, mussten wir erst einmal durch einen Sicherheitscheck wie beim Flughafen,
Zuerst hat die Museumsführerin ewig über das „tolle“ moderne Gebäude geredet – es war echt langweilig (Anmerkung: hier gehen die Meinungen auseinander😀 ), aber irgendwann sind wir in das „richtige“ Museum gegangen. Dort wurden die Fragen beantwortet wie „Woher kommen wir?“ oder „Was ist unser Platz auf der Erde?“
Nach dem Museum haben wir unser Picknick gegessen.
Danach sind wir mit einer Art „Bergbahn“ auf einen Berg „La Fourvière“ gefahren, von dort aus hat man ganz Lyon gesehen!
Wir haben dann eine Führung bekommen, und die Stadtführerin hat uns die Kirche gezeigt und ist mit uns den Berg hinuntergelaufen. Sie hat uns auch die alten Häuser gezeigt.
Nach der Führung hatten wir noch etwas Zeit in Lyon.
Am Abend taten uns die Füße sehr weh. Wir sind 16 km gelaufen!
Es war ein anstrengender Tag, aber sehr schön.
Lotta 8b & Annabelle 9b
Neuer Tag – neue Aufregung!
Es ging schon frühmorgens los, und alle liefen mit ihren Partnern zur Schule. In der Schule haben wir dann endlich die anderen aus unserer Französischgruppe gesehen. Als allererstes hat jeder von seiner ersten spannenden Nacht erzählt und dann ging es auch schon los, und wir haben mit den Franzosen Sport gemacht. Da gab es viel zu lachen bei den Badmintonspielen und jeder hatte seinen Spaß. Danach sind die französischen Kinder in den Unterricht und und wurde von der dortigen Deutschlehrerin die Schule gezeigt – das war sehr spannend. Vieles ist in der Schule anders als bei uns. Teilweise haben sie auch viel strengere Regeln im Gegensatz zu uns. Die Toiletten sind z.B. zurzeit während des Unterrichts gesperrt wegen zu großen Beschädigungen und nur in der großen Pause und der Mittagspause auf. Nach der Führung durften wir noch mit in den Unterricht. Das war natürlich für alle wieder sehr aufregend. Wir sind immer zu zweit in eine Klasse und durften zuhören. Um 12 Uhr war endlich die Schule aus, und wir sind mit unseren Partnern nach Hause. Dort gab es lecker Mittagessen. Nachmittags waren wir in unserer Gastfamilie und haben verschiedene Sachen gemacht: viele sind mit zu den Hobbys, die anderen trafen sich im Park und man lernte sich näher kennen. Ein sehr beeindruckender Tag ging zu Ende. Alle vielen müde ins Bett, doch die Vorfreude auf den nächsten Tag war groß!
( Jule & Ida 8d)
Das große Abenteuer Frankreichaustausch beginnt…
Nachdem wir uns am Bahnhof in Ravensburg von unseren Eltern verabschiedet hatten, ging die Reise endlich los.
Wir wussten bis kurz vor der Abreise nicht, ob wir nach Frankreich fahren können, da in ganz Frankreich ein Generalstreik für heute angekündigt war – doch wir hatten ein Riesenglück unser Zug fuhr wie geplant.
Am Anfang waren alle ziemlich aufgeregt und nervös, aber schon nach wenigen Minuten im Zug, haben wir gelacht und UNO gespielt.
Unser erster Umstieg war in Ulm, dann ging es weiter nach Mannheim, dort stiegen wir in den TGV nach Lyon um.
Am Anfang gab es kleine Komplikationen mit unseren Sitzplätzen, doch nach einer Stunde saßen alle entspannt im Zug.
Doch so langsam steigt wieder die Nervosität an, da wir bald unseren Austauschpartner zum ersten Mal sehen werden.
Wir freuen uns alle auf die Woche und hoffen, dass alles gut läuft….
Amelie & Julie, 9b